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Digitale Plattformen mit Papierplanern verschmelzen
Mit dem rasanten Wachstum der Technologie sehen wir, dass immer mehr digitale Planer auftauchen. Wenn Sie dies lesen, geht es Ihnen wahrscheinlich sehr wie mir. Ich bin altmodisch und schreibe alles auf … und ich meine alles.
Die Nutzung von Online-Ressourcen wie Google Kalender oder einer anderen digitalen Plattform verhindert Unordnung. Allerdings kennt ein Papierliebhaber das entmutigende Gefühl überzähliger digitaler Einladungen nur zu gut. Es gibt eine ständige Debatte darüber, welche Methode am besten funktioniert. Ich bin hier, um Ihnen zu sagen, dass Sie beides sein können! Wie können wir also die beiden Welten der digitalen Planung und der gedruckten Planung zusammenführen?
Bestimmen Sie die Stärken
Der Schlüssel zur mühelosen Kombination von Papier- und digitalen Planungstools liegt darin, die Stärken der einzelnen Plattformen zu ermitteln. Die digitale Planung bietet eine effiziente Möglichkeit, Ihre Veranstaltungen auf Ihrem Gerät zu organisieren, sodass mehrere Personen darauf zugreifen und eine Veranstaltung hinzufügen oder bearbeiten können. Im Gegenteil: Stift und Papier ermöglichen eine organischere Planung. Darüber hinaus haben Sie mit einem gedruckten Planer die Möglichkeit, Ihrer Kreativität mehr Ausdruck zu verleihen. Aus persönlicher Sicht fällt es mir etwas leichter, mich an Dinge zu erinnern, wenn ich sie aufschreibe.
Tipps von C&P
Nachdem Sie die Besonderheiten der einzelnen Plattformen kennengelernt haben, finden Sie hier einige Tipps, die Ihnen bei der Auswahl der für Sie am besten geeigneten Plattform und der Kombination beider helfen:
* Erstellen und pflegen Sie eine Aufgabenliste. Sie können beide Plattformen über Aufgabenlisten nutzen. Wenn ich eine digitale Einladung erhalte, möchte ich so viele Details wie möglich in meinen Kalender eintragen. Dazu gehören Uhrzeit, Datum, Ort, mit wem usw. Nachdem Sie Ihren Kalender online organisiert haben, übertragen Sie die Details in Ihren gedruckten Planer. Das Aufschreiben Ihrer Aufgaben stärkt Ihr Engagement, indem es ein höheres Maß an persönlichem Engagement schafft und Sie dazu ermutigt, die Aufgabe zu erledigen.
* Alles farblich kennzeichnen. Dieser Tipp eignet sich hervorragend für visuelle Lerner. Unterscheiden Sie Arbeit von zu Hause, Hauptpriorität von weniger Priorität und mehr durch Farbcodierung. Digitale Planer nutzen diese Funktion hervorragend und können Ihnen helfen, Ihren Tag, Ihre Woche oder Ihren Monat auf einen Blick zu sehen. Wenn es um Papierplaner geht, hilft Ihnen die Verwendung von verschiedenfarbigen Markern oder Textmarkern dabei, Ihre Aufgaben zu trennen.
* Verwenden Sie Warn- und Benachrichtigungssysteme. Wenn Sie Ihre Erinnerungen normalerweise gerne aufschreiben, schließen Sie es gleichzeitig an Ihr Smartphone an. Push-Benachrichtigungen helfen Ihnen, genau wie handschriftliche Aufgaben, sich Dinge zu merken. Verpassen Sie nie wieder ein Meeting oder einen Termin, indem Sie sich diese Gewohnheit aneignen.
* Planen Sie entsprechend. Der Schlüssel zur digitalen Planung liegt einfach darin, Schritt für Schritt vorzugehen. Die meisten Planer verfügen über eine Monats-, Wochen- und Tagesansicht. Ich verwende die Monatsansicht, um wiederkehrende Ereignisse zu planen: Geburtstage, Feiertage, Fälligkeitstermine von Rechnungen usw. Während die Wochenansicht eher für bestimmte Dinge wie Besorgungen oder das Erreichen von Zielen gedacht ist. Und schließlich die Tagesansicht, um den Überblick über „To-Dos“ zu behalten oder tägliche Mahlzeiten, Outfits usw. zu planen.
Planen macht Spaß und ist kein Patentrezept. Sie können die Lücke zwischen den beiden Plattformen schließen, indem Sie die Funktionen nutzen, die am besten zu Ihnen passen. Der beste Teil der Planung besteht darin, neue Dinge auszuprobieren, um herauszufinden, was für Sie funktioniert. Haben Sie darüber nachgedacht, digitale Planung mit Ihrem Papierplaner zu kombinieren? Wenn ja, würde ich gerne Ihre Gedanken und Erfahrungen dazu hören.
Oktober 28, 2018
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Kommentare
Lori sagte:
Great post! Like you, I need to write down everything. One because it helps keep me organized but more importantly because I will forget things if I don’t. My biggest struggle in switching to or using a physical planner is I tend to be more techie and like paperless methods for most things. I also like things simple, so some of the planner ideas I see, didn’t resonate with me. So while I wanted to give it a try, I struggled with the decision. I made the plunge to a planner two months ago. I did it because I was becoming frustrated by the limits of technology but also because I started obsessing about owning a beautiful planner. I am actually implementing a lot of your suggestions and through the process, I am finding the strengths and weaknesses of both and using accordingly. My planner is simple, beautiful, and surprisingly, very useful!